Wie die letzten beiden unbebauten Grundstücke am Checkpoint Charlie genau aussehen werden, wissen wir heute noch nicht. Um optimale Lösungen zu finden, wurden daher verschiedene Formate der Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt. Darüber hinaus wurden sieben Architekturbüros beauftragt, Ideen für eine mögliche städtebauliche Gestaltung des Areals zu entwickeln. Diese Entwürfe wurden nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Während einer Ausstellung in unserem Projekt Charlie Living in der Nähe des Checkpoint Charlie konnten die Entwürfe kommentiert werden. Zusätzlich kann die Ausstellung noch bis zum 21. August 2018 in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen besichtigt werden. Nachdem verschiedene Beteiligungsformate für den Checkpoint Charlie durchgeführt wurden, soll bald ein Realisierungswettbewerb starten, in dem weitere Architekturbüros konkrete Pläne für die Entwicklung des ehemaligen Grenzübergangs erarbeiten werden. Der Gewinner des Architekturwettbewerbs soll bis Ende 2018 ermittelt werden.